Klaus Blunk und zehn Wiking-Schwimmer waren dabei. Und die hatten die Feiertage und das harte Aufbautraining danach gut überstanden. 11 persönliche Bestzeiten und gute Plazierungen waren der Lohn in der kleinen Segeberger Halle... Es folgt ein Bericht von Klaus: | ||
Viele waren das erste Mal in dieser gemütlichen Segeberger Schwimmhalle, mit ihren lediglich vier Wettkampf- bahnen. Wir sicherten uns sofort den besten Platz auf einer Empore, die kurioserweise das Becken in seiner Mitte überspannt. Alles sah nach einem dieser ange- nehmen Wettkämpfe aus, die gleichsam als Trainingsmaßnahme dienen sollen. Doch nach dem Einschwimmen be- schwerten sich unsere fünf Mädchen ( Bente, Kristin, Geske, Janina, Julia F.) und die fünf Jungs ( Malte, Mark, Moritz, Rudi, Sven) unisono über die, mit 80 cm, "viel zu flache" 25 m Wende und behaupteten, sie wurden sich bei der Rollwende ihre Köpfe stoßen. Mein Einwand, es würde sich bei dieser Befürchtung nur um ein psycholo- gisches Problem handeln, half nicht. In der Folge sahen wir eine Reihe kurioser Wenden, die mir abwechselnd ein Stöhnen oder Schmunzeln entlockten, je nachdem, ob damit eine mögliche Bestzeit verhindert wurde oder nicht. So war es kein Wunder, dass die körperlich Kleinsten, Mark und Janina, fast alle Läufe mit Bestzeit abschlos- sen; während es nur noch für Kristin, im Freistil, für Moritz, in Schmetterling und Rudi, in Brust über die 100m, zu einer Bestzeit langte. Immerhin erschwam- men Sven Teegen, Moritz Rhode und Rudolf Blunk 2. und 3. Plätze in der Gesamtwertung (Addition der 3 punkt- besten Lagen). |
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Die 4 X 100m Lagen Staffel der Männer erhielt einen Pokal für den dritten Platz. Auch dieses Mal begleitete Anja Burghardt als Kampfrichterin die Schwimmer zu einem auswärtigen Wettkampf. Herzlichen Dank im Namen aller Aktiven. Klaus |