14. Stör-Pokal des MTV Itzehoe - 50m Bahn - ( persönliche Bestzeit: * ) Name Jg. Wk. Pl. Zeit Blunk, Rudolf 1992 100 F 10 * 1:09,88 Blunk, Rudolf 1992 200 L 6 * 2:54,31 Blunk, Rudolf 1992 200 B 6 3:13,94 Burghardt, Mark 1993 100 B 4 * 1:40,32 Burghardt, Mark 1993 100 R 6 * 1:33,99 Burghardt, Mark 1993 100 F 7 * 1:24,24 Burghardt, Mark 1993 200 B 3 * 3:36,37 Burghardt, Mark 1993 200 F 6 * 3:02,67 Striezel, Daniel 1990 100 B 7 1:20,92 Striezel, Daniel 1990 100 F 6 1:03,70 Striezel, Daniel 1990 200 L 5 2:35,48 Striezel, Daniel 1990 200 R 4 * 2:39,19 Striezel, Daniel 1990 400 F 6 4:51,47 Striezel, Gesine 1996 100 B 2 * 1:37,75 Striezel, Gesine 1996 100 R 4 * 1:32,17 Striezel, Gesine 1996 100 S 2 * 1:31,27 Striezel, Gesine 1996 200 L 1 * 3:03,43 Striezel, Gesine 1996 200 F 3 * 2:49,78 Striezel, Gesine 1996 400 F 2 * 5:58,32 Teegen, Sven 1980 100 B 6 * 1:20,85 Teegen, Sven 1980 200 L 3 2:22,57 Teegen, Sven 1980 200 R 3 2:30,96 Teegen, Sven 1980 400 F 4 4:31,56 |
Am besagten Samstag fuhr unsere kleine Wettkampftruppe um etwa 7.00 Uhr morgens los, um an diesem Wettkampf teilzunehmen. Wir mussten so früh los, weil der MTV Itzehoe seine Anfangszeit von 9.30 Uhr auf 8.30 Uhr aufgrund der Fülle der Meldungen (trotz der vorhandenen 8 Wettkampfbahnen) vorverlegt hatte. Klein – das heißt 5 wettkampffreudige und schon sehr erfahrene Schwimmer namens Gesine Striezel, Mark Burghardt, Rudi Blunk, Daniel Striezel und Sven Teegen. Für Letztgenannten war es ein Heimspiel: vor seinem Umzug nach Kiel war der Veranstalter MTV Itzehoe sein (ursprünglicher?) Heimatverein. Dort war Sven auch ganz in seinem Element, nachdem er seine ehemaligen (und sicher auch teilweise neuen) Vereinskollegen gefunden hatte.
Unsere 23 Starts waren doch etwas ungewohnt – wann haben wir schon die Gelegenheit, auf einer 50m-Bahn zu starten? Im Gegensatz zu z.B. SG Elbe, MTV Itzehoe und Swim Team Elmshorn, die regelmäßig auf der langen Bahn trainieren, war es doch etwas ungewohnt! Trotzdem – am Ende machte sich doch unser Ausdauertraining bezahlt! Der Respekt vor der Bahn schwand, und am Ende waren wir doch alle mit unseren Leistungen ganz zufrieden und konnten es auch sein! Schließlich kamen wir erst um 19.30 Uhr, also nach elf Stunden in der Halle erst aus dieser heraus! Elf Stunden in einer warm-feuchten Schwimmhalle – das geht an die Substanz! Dann noch die Fahrt nach Hause – die wir OHNE Tom tom innerhalb von einer knappen Stunde gegen 20.40 Uhr beendet hatten!
Bis zum nächsten Mal! Eure Anja
