35. Herbstschwimmen, 23.-24.11.2013 in Heide - 50m Bahn - ( persönliche Bestzeit: * ) Name Jg. Wk. Pl. Zeit Dibbern, Fenja 2001 400 F 1 * 5:57,08 Dibbern, Fenja 2001 200 B 1 * 3:30,00 Dibbern, Fenja 2001 50 R 4 * 0:42,17 Dibbern, Fenja 2001 50 B 3 * 0:46,13 Dibbern, Fenja 2001 100 B 1 * 1:38,66 Dibbern, Fenja 2001 200 F 3 * 2:53,10 Dibbern, Fenja 2001 200 L 2 * 3:10,69 Holzkamm, Kai 1986 400 F 1 4:54,68 Holzkamm, Kai 1986 200 S 1 2:45,50 Holzkamm, Kai 1986 50 B 4 * 0:39,80 Kaiser, Fin-Erik 1989 50 S 2 0:29,72 Kaiser, Fin-Erik 1989 50 R 1 0:32,47 Kaiser, Fin-Erik 1989 200 R 1 2:39,75 Kaiser, Fin-Erik 1989 50 F 1 0:27,39 Kaiser, Fin-Erik 1989 100 R 1 1:11,91 Kaiser, Justus 1999 50 R 8 * 0:43,09 Kaiser, Justus 1999 50 B 8 0:47,37 Kaiser, Justus 1999 100 B 6 * 1:50,94 Kaiser, Justus 1999 50 F 14 0:41,09 Schrum, Fenja 2003 200 B 7 * 4:08,66 Schrum, Fenja 2003 50 B 8 * 0:52,17 Schrum, Fenja 2003 100 B 8 * 1:55,94 Schrum, Fenja 2003 50 F 10 * 0:41,41 Teegen, Sven 1980 400 F 1 4:31,75 Teegen, Sven 1980 200 S 1 2:23,59 Teegen, Sven 1980 200 R 1 2:28,66 |
Insgesamt hatten 6 Wikinger ihre Meldung abgegeben, um sich mit annährend 300 Aktiven aus insgesamt 21 Mannschaften zu messen. Weiteste Anreise hatte hierbei wohl die Manschaft der Reinickendörfer Füchse aus Berlin. Aber es waren auch Mannschaften aus Hamburg, Bremerhaven und Hannover, neben den bekannten Schleswig-Holsteiner Vereinen, vertreten. Die kleine Wikinger-Mannschaft bestand aus folgenden Schwimmern: Fenja Dibbern, Fenja Schrum, Justus Kaiser, Fin-Erik Kaiser, Kai Holzkamm und Sven Teegen.
Einlass war um 09:00 Uhr, sodass der Wettkampf um 10:00 Uhr pünklich gestartet werden konnte. Der Wettkampf wurde auf der 50 m Bahn ausgetragen. Gewertet wurden immer zwei Jahrgänge/Alterklassen zusammen, sodass es nicht so einfach war einen der vorderen drei Plätze zu belegen. Aber dennoch wurde von allen Wikingern gute Leistungen erbracht. Dass zeigte sich besonders daran, dass an die jeweiligen Bestzeiten herangeschwommen, bzw. diese unterboten worden sind.
Gegen 18:00 Uhr ging der letzte Lauf des ersten Wettkampftages ins Wasser, sodass kurze Zeit später der Heimweg, nach einem langen Wettkampftag, angetreten werden konnte. Als einzige Schwimmerin musste allerdings Fenja Dibbern an nächsten Tag nochmals antreten, da ihre gemeldeten Wettkämpfe auf zwei Tage verteilt lagen. Ein Lob muss an dieser Stelle auch einmal den Veranstaltern ausgesprochen werden. Der Wettbewerb war gut durchorganisiert und aufgrund der Größe der Schwimmhalle hatte wohl jeder Aktive genügend Platz um sich einmal etwas "Ruhe" zu gönnen. Im Großen und Ganzen eine gelungene Veranstaltung. (sts)